Bachblütentherapie
Die Bachblütenessenzen von Dr. Edward Bach (1886 – 1936) werden mit Hilfe des Sonnenlichts oder durch Erhitzen von Blüten, Knospen, Blättern und Stielen hergestellt. Sie werden mit besonderer Aufmerksamkeit und Sorgfalt an einem hierfür geeigneten Zeitpunkt von den entsprechenden Pflanzen gepflückt und mit reinem Quellwasser aufbereitet. Einzige Ausnahme bildet „Rock Water“, das durch die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf das Wasser eines Brunnens oder einer Quelle, die für ihre Heilkraft bekannt ist, hergestellt wird.
Die Bachblüten stammen von wildwachsenden Pflanzen, die nicht gegen bestimmte Beschwerden selbst verordnet werden, sondern gegen die negative Grundstimmung und Charaktereigenschaften, die zum Ausbruch einer Krankheit geführt haben. Bach beschrieb 1931 über die Wirkung seiner Bachblütenkonzentrate: „Sie heilen nicht dadurch, dass sie die Krankheit direkt angreifen, sondern dadurch, dass sie unseren Körper mit den schönen Schwingungen unseres höheren Selbst durchfluten, in deren Gegenwart Krankheit hinweg schmilzt wie Schnee in der Sonne.“
In den Blütenessenzen befinden sich keine mit den herkömmlichen Methoden messbaren Bestandteile oder Moleküle der Pflanzen, aus denen sie hergestellt sind. Bis heute gibt es keine zufriedenstellende medizinisch-naturwissenschaftliche Erklärung für die Wirkungsweise der „Informationen“, die in den Blüten enthalten sind. Neue Ansatzpunkte, die Wirkungsweise der Bachblüten zu erklären, kommen aus der Quantenphysik, Kybernetik und der ganzheitlichen Medizin. Fügt man diese Erkenntnisse für die Bachblüten-Essenzen zusammen, ergibt sich folgende Vorstellung: Durch die Aufbereitungsverfahren der Blüten (Sonnen- und Kochmethoden) werden energetische Muster der Pflanzen auf das Wasser übertragen. Diese werden in den Cluterstrukturen des kristallin-flüssigen Teil des Wassers gespeichert.
Einsatz von Bachblüten in der Tierarztpraxis
- plötzlich auftretende Unsauberkeit bei Hunden oder Katzen
- Ängste vor bestimmten Situationen (z. B. Autofahren, Ausstellung, Trennungsängsten)
- Knabbern an Nägeln, Pfoten oder ständiges Belecken bestimmter Körperteile
- seelische Gesundheitsvorsorge bei stressbedingten Krankheiten wie Zahnfleischentzündung der Katze, Asthma oder Durchfälle