Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie gehört ebenso wie die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Seit über 25 Jahren findet sie Anwendung in der Humanmedizin und seit ehr als 10 Jahren auch im Veterinärbereich.

Die Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, dessen Grundlagen durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, die jedoch von derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert werden. Es handelt sich um eine sanfte Methode, die ohne Medikamente auskommt. In vielen Fällen lassen sich mit dem Bioresonanzgerät die tatsächlichen – oft aber versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausfinden.

Grundlagen

Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch ab. Jede Substanz, also auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also auch Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte typische Wellenlenge oder Frequenz mit einer individuellen Charakteristik, dem sog. Frequenzmuster.

GrundlagenIm Körper findet ein Informationsaustausch zwischen den Zellen über bestimmte Frequenzen statt, damit er funktionieren und sich regulieren kann. In einem gesunden Körper funktioniert dies ungehindert. Wirken aber schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien o.ä.) oder belastende Strahlen auf ihn ein, behindert das die Kommunikation zwischen den Zellen. Dies wiederum stört ihre Arbeit und zeigt sich dann zunächst durch Störungen des Allgemeinbefindens oder Verhaltensstörungen, später auch durch organische Veränderungen mit entsprechenden Symptomen.

Mit der Bioresonanzmethode können Belastungen individuell und präzise festgestellt werden. Der Körper eines Tieres besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Dieses ist nicht nur Nährmedium der Zellen, sondern dient auch als „Sondermülldeponie“, wenn die Ausscheidungsorgane (Leber, Niere, Galle, Darm) überlastet sind. Mit dem Bioresonanzgerät lassen sich solche belastenden Substanzen schnell und schmerzlos erfassen und ihre Wirkung auf das Tier ermitteln. Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt, so dass die körpereigene Regulation durch die Bioresonanztherapie in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden kann.

Therapieziel und Vorgehen

Zunächst wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über evtl. begleitende Maßnahmen gesprochen. Bei der eigentlichen Behandlung werden für die Dauer von ca. 20 Minuten Elektroden angelegt. Die Anzahl der notwendigen Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und damit die Kommunikation im Körper zu fördern. Nach der Behandlung haben die Tiere ein gesteigertes Trinkbedürfnis. Daher sollte ausreichend mineralarmes (stilles) Mineralwasser bereitgestellt werden. Müdigkeit oder vermehrtes Hecheln nach der Behandlung sind positive Reaktinen und klingen meist kurzfristig wieder ab.